Genauso stand die neue Frontlenker-Generation 1963 auf der IAA und kündete vom Aufbruch im Fernverkehrsgeschäft von Magirus in Ulm. Besonders auffällig war mit dem Serienstart die stufige Fernfahrerkabine, die dem Fahrer für die Ansprüche der damaligen Zeit deutlich mehr Komfort bot als noch die vorherige Magirus-Generation. Zugleich feierten die Ulmer Lkw-Bauer das 50-jährige Jubiläum – WIKING miniaturisiert die damals innovative Fernverkehrsausführung des Magirus 235 D nach historischen Unterlagen von 1963. Damit stellen die Traditionsmodellbauer den Magirus-Klassiker erstmals mit der Hochbordpritsche vor, die zugleich mit den mitgelieferten vier Transportkisten beladen werden kann.
Fahrerhaus-Oberteil in grünblau mit vorderem Logo „Magirus & Deutz“ in silber, Fahrerhaus-Oberteil mit Schriftzug „Transeuropa“ in weiß. Anthrazitfarbene Grillblende mit Umrandung und Lamellen in elfenbein. Stoßstange und Kotflügel am Fahrerhaus in schwarz bedruckt. Inneneinrichtung in zeltgrau. Fahrgestell mit Doppelkotflügel in schwarz. Pritsche in grünblau, Pritscheneinleger in silber. Felgen in schwarz. Vier Transportkisten mit Boden und Palette in beigebraun.