Der Sambabus hielt von Anfang an, was er versprach: Sein Name stand für Reiselust und ein automobiles Upgrade. Volkswagen wertete den Sambabus nicht nur mit den Panoramafenstern am Dach und an den Heckecken auf, sondern spendierte ihm reichlich Zierrat. So wurde der Sambabus zum Transportwunder für Urlaub, Spaß und Freizeit. Diese Modellversion in typischer Bicolorgestaltung jener Jahre macht einmal mehr deutlich, was WIKING unter der Konzeption der neuen VW T1-Modellgeneration verstand. Der Sambabus ist überdies ein augenfälliger Kontrast zum Hauptwettbewerber aus Köln, dem Ford Taunus-Transit „Panorama“.
Karosserieoberteil in perlweiß, Karosserieunterteil in mausgrau gehalten. Verglasung getönt eingesetzt. Felgen in perlweiß. Frontscheinwerfer per Hand silbern bemalt. Faltdach basaltgrau bedruckt. Bulli-Stirn mit silbernem VW-Logo sowie umlaufender Zierlinie, die auch an den Karosserieseiten entlang läuft. Türgriffe ebenfalls in silber. Stoßstangenzierstreifen vorn und hinten gesilbert. Vordere Scheinwerfer per Hand gesilbert.